Das atelier riensche steht für über drei Jahrzehnte Erfahrung in Grafik-Design und Kommunikation.
Gegründet wurde es im Jahr 1968, und zwar von meinem Vater, Rudolf Riensche. Viele seiner früheren Arbeitsgeräte, wie Pinsel, Feder, Zeichenstifte oder Typografie- und Formschablonen, kommen heute nur noch selten zum Einsatz, denn Anfang 1990 revolutionierte DTP (Desktop Publishing) die Branche und natürlich auch die Arbeit im atelier riensche: vom klassischen Klebelayout zur computerunterstützten Produktion. Wo früher unzählige und wild verstreute Papierschnippsel lagen oder sich Farbtuben und Reinigungslappen häuften, stehen heute modernste Comuteranlagen.
Nach dem technischen Wandel folgte dann auch eine personelle Umbesetzung des atelier riensche. Nachdem ich 1994 meine Arbeit als selbstständiger Grafik-Designer begann, übernahm ich 1999 den Namen "atelier riensche" von meinem Vater und führe das Geschäft seither mit dem gleichen Anspruch im Sinne unserer Familientradition und unserer Kunden fort. Mein Vater, nach wie vor Grafik-Designer aus Passion, unterstützt mich dabei als kreativer Berater und freier Mitarbeiter.
Unser Anspruch lautet seit jeher: Qualität, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden legen wir größten Wert auf Offenheit, Vertrauen und Fairness. Hierzu gehören auch angemessene Preise. Bei Kalkulationen berücksichtigen wir in der Regel die Empfehlungen des "Vergütungstarifvertrag für Designleistungen", herausgegeben von der Allianz deutscher Designer AGD, www.agd.de.
Für Ihr Unternehmen konzipieren und gestalten wir individuelle, unverwechselbare Kommunikationsmedien, mit denen Sie sich erfolgreich am Markt präsentieren können.
Vor der Produktion stehen die individuelle Beratung, die Konzeption und Projektplanung. Hierzu gehört auch die Analyse bereits bestehender Designkonzepte. Nicht immer muß das Rad neu erfunden werden: Ein maßvolles Re-Design ist häufig wirkungsvoller.
Unser Leistungsspektrum umfasst im Schwerpunkt:
Corporate-Design:
Entwicklung von Logo, Schriftzug, Signet
Erstellung von Geschäftsaustattungen (Briefpapier, Visitenkarten, etc.)
Gestaltung von Geschäfts- und Jahresberichten
Grafik-Design:
Gestaltung von Image- und Werbebroschüren, Foldern, Flyern etc.
Gestaltung von Werbeanzeigen, -displays und -plakaten
Gestaltung von Büchern, Schriftenreihen, Zeitschriften und Magazinen
Screendesign für Internet und CD-ROM
Covergestaltung für Multimedia CD-ROMs
Internet:
Screendesign auf CI-Basis
Programmierung in HTML, Flash, JavaScript etc.
Content Management Systeme
Webpromotion
Von der Idee über den Entwurf, die Reinzeichnung und das Layout
bis hin zum Scanservice und zur elektronischer Bildbearbeitung sämtliche
Produktionsabschnitte liegen in unserer Hand. Dies garantiert unseren hohen,
gleichbleibenden Qualitätsstandard.
Von dieser Homepage aus können sich unsere Kunden stets über den aktuellen Stand der Produktion informieren und frühzeitig Änderungswünsche äußern.
Werbemaßnahmen aller Art visualisieren und realisieren, Internet- und Multimediapräsentationen programmieren und verwalten. Bei diesen Aufgaben stehen uns immer wieder sorgfältig ausgesuchte und zuverlässige Fachbetriebe zur Seite, die wir an dieser Stelle gerne nennen.
Fachbetriebe an unserer Seite:
Grafik-Design:
Public-Relations, Text, Lektorat:
Redaktionsbüro Voß, Köln
Repro:
KONTUR MEDIENTEAM, Köln
MEGALAB AG Bildkommunikation, Köln
Der MedienService van de Venn und Partner, Köln
Druck:
Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG, Köln
Reiner Winters GmbH, Wissen/Sieg
Internet:
Programmierung und Webhosting:
till.net Internet-Dienstleistungen, Köln
@-com, Grevenbroich
sonstige:
Beratung in Fragen zum Namens- und Markenrecht sowie zum Telekommunikations-
und Internetrecht: Kaup & Jäger Rechtsanwälte, Köln
Gestaltung heißt werken, schaffen, schöpfen: aus Linien, Formen,
Farben, Bildern und Typographie entsteht jedesmal ein neues, eigenständiges
Werk.
Gestaltung beginnt im Kopf: in den seltensten Fällen ist die gute Idee plötzlich da, vielmehr ist sie das Ergebnis einer geistigen Auseinandersetzung mit der Identität des Auftraggebers, seinen strategischen Zielen, dem beworbenen Produkt bzw. der beworbenen Dienstleistung und der Zielgruppe.
Gestaltung ist eine Verbindung aus Emotion und Manipulation: ein gutes Design befriedigt das fortwärende Streben des Menschen nach Ästhetik die Zielgruppe erreicht man, wenn über den emotionalen Eindruck des Designs das Produkt im Gedächtnis des Betrachters haften bleibt Inhalte dagegen sind vergänglich.
Gestaltung kann zur Mutprobe werden: insbesondere in der Entwurfsphase entsteht Kreativität häufig durch Ausloten von Grenzen, auch auf die Gefahr hin, dass der betrachtende Auftraggeber sich die Frage stellt, ob er den richtigen Grafiker engagiert hat.
Gestaltung ist spannend: manchmal weiß man bei Arbeitsbeginn nicht, wie das Endergebnis aussieht.
Außenhandelsvereinigung des Deutschen Einzelhandels e.V., Köln
BBE Verlag, Köln
Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels e.V., Köln
EnergieAgentur für gewerbliche Verbundunternehmen EAGV GmbH, Hamburg
European Fashion Group, Köln
Foreign Trade Association, Brüssel
Forschungsgemeinschaft Bekleidungsindustrie e.V., Köln
Friedrich Grohe AG & Co.KG, Hemer
Gesellschaft zur Kooperationsförderung im Handel mbH, Bonn
Handwerkskammer zu Köln
Hartkopf & Cie. Personalberatung, Bergisch Gladbach
Horz + Ladewig Ingenieurgesellschaft für Baukonstruktionen mbH, Köln
IBB - Internationale Betriebsberatung, München
Institut für Handel und Internationales Marketing, Saarbrücken
Kaup & Jäger Rechtsanwälte, Köln
Verlagsgesellschaft Dr. Schiefer und Sowka
Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen e.V., Bonn
Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel e.V., Berlin
Schreiben kann man viel, letztlich beurteilt wird man an seinen Arbeiten.
Also schauen Sie sich doch einmal um:
Die hier gezeigte kleine Auswahl an Arbeiten und weitere Arbeitsproben können
sie bestellen: auf CD-ROM im PDF-Format gegen eine Schutzgebühr von EURO
35,00 zzgl. MwSt. und Versandkosten. Bei späterer Auftragserteilung wird
die Gebühr angerechnet.
Gerne zeigen wir unsere Arbeiten auch bei einem persönlichen Gespräch.
Jahresberichte
Schriftenreihen
Broschüren
Prospekte / Einladungen
weitere Arbeiten
Websites
Individueller Service für unsere Kunden - bald auch für Sie?
Diese Stelle in der Webpräsentation widmet das atelier riensche seinen interessierten Kunden.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen: z.B. die Erklärung von Fachbegriffen aus dem grafischen Gewerbe oder Informationen zu den drucktechnischen Anforderungen an Bilddaten. Vielleicht möchten Sie sich auch einmal darüber informieren, welche Rechte Sie an Leistungen des Designers erlangen können.
Im kennwortgeschützten Bereich können Sie sich über den Fortgang einzelner Aufträge unterrichten. Ihr persönliches Kennwort erfahren Sie bei einem Telefonat.
Diese Übersicht erläutert Ihnen einige Fachbegriffe aus dem grafischen Gewerbe und soll klären, wie das atelier riensche diese im einzelnen versteht.
Abwicklung der Produktion
[die Koordination und Abwicklung des Herstellungsprozesses. Hierzu gehören
das Briefing und Gespräche mit dem Auftraggeber oder Dritten, Besorgungen,
Fahrtzeiten, Einholen von Angeboten, Überprüfung von Proofs, Andrucken
oder Druckvorlagen, Koordination und Kontrolle von Druckereien und Buchbindern,
Druckabnahme usw.]
Akzidenzen
[Bezeichnung für Drucksachen in kleinen Formaten mit relativ geringer Auflage.
Typische Akzidenzen sind Geschäftsdrucksachen wie Briefbögen
und Visitenkarten]
Andruck
[Drucke, die zu Kontrollzwecken in sehr geringer Auflage auf speziellen Druckmaschinen,
möglichst unter auflagendruckgerechten Bedingungen hergestellt werden]
Autorenkorrektur
[nach Durchführung der Hauskorrektur erhält der Kunde eien Prüfabzug
des endgültigen Layouts als Print- oder Online-Dokument (PDF). Wünscht
der Kunde Änderungen, die vom ursprünglichen Manuskript abweichen,
wird die Autorenkorrektur gesondert in Rechnung gestellt]
Blindmuster | Dummy
[wirklichkeitsgetreues Aufmachungsmuster einer Publikation. Es zeigt Größe,
Machart und Material des späteren Werks]
CMYK-Farbraum
[der Farbraum, der durch die Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb (Yellow) und Schwarz
(Kontrast) dargestellt wird]
Corporate Design
[einheitliches, geschlossenes Erscheinungsbild eines Unternehmens zur Sicherung
der Identität nach innen und nach außen. Visuell durch ein einheitliches
Layout (Schriftwahl, Farben, Logo etc.) realisiert mit dem Ziel, das Unternehmen
bzw. die Produkte und Dienstleistungen schnell wiederzuerkennen]
EBV
[die elektronische Bildbearbeitung eines Fotos, einer Zeichnung oder einer Aufsichtsvorlage]
Fremdarbeiten
[Dienstleistungen von Dritten, die zur Auftragsabwicklung notwendig sind. Fremdarbeiten
können z.B. anfallen für Fotograf, Korrektorat Überprüfung
der Texte durch einen Sprachwissenschaftler, Repro fotografische Reproduktion
einer Vorlage, z.B. Highendscan als hochauflösender Scan einer Vorlage,
Proof farbverbindlicher digitaler Ausdruck, Litho auf Film oder
Druckplatte ausbelichtete Druckvorlagen, Andruck farbverbindlicher Offset-Vorabdruck
von den ausbelichteten Druckvorlagen auf Auflagenpapier, Programmierung
Umsetzung von Entwürfen für elektronische Medien]
Grafischer Entwurf
[die grafische Gestaltung eines PR- bzw. Werbemittels oder einer Kommunikationsmaßnahme
ohne die Realisation der Entwurfsarbeit. Hierzu gehören z.B. die Umsetzung
von textlichen und visuellen Inhalten in einer grafischen Struktur, das typografische
Gestaltungskonzept Schriftenwahl und Satzauszeichnung, Entwicklung eines
Bildkonzepts und einer Farbsystematik sowie die Auswahl von Papieren und der
Druckverarbeitung Veredelung, Buchbindung, u.ä.]
Grundkonzept
[die konzeptionelle Aufbereitung eines PR- bzw. Werbemittels (z.B. Geschäftsbericht)
oder einer Kommunikationsmaßnahme (z.B. im Bereich Corporate Design).
Es werden Inhalte, Themenhierarchie und Struktur in Hinblick auf die Kommunikationsziele
und Zielgruppe festgelegt]
Illustration und Composing
[eigenständige Zeichnung, eine eigenständige Collage oder ein eigenständiges
Diagramm bzw. ein eigenständiges Bildmotiv, das mittels elektronischer
Bildbearbeitung aus unterschiedlichen fotografischen, typographischen oder illustrativen
Vorlagen gestaltet wird]
Imprimatur
[lat. es werde gedruckt Druckfreigabevermerk des Autors oder Kunden nach
abgeschlossener Korrektur]
Kolumnentitel
[separate Zeile ober- oder unterhalb des Textes einer Seite. Enthält die
Zeile nur die Seitennummer, spricht man von einem toten Kolumnentitel, der nicht
zum Satzspiegel gehört. Der lebende Kolumnentitel enthält Angaben
über den Inhalt, zum Kapitel o.ä. und gehört zum Satzspiegel]
Layout
[Entwurf des Erscheinungsbildes eines Werkes, d.h. Positionierung von Texten,
Bildern, Fotos, Illustrationen, Logos, Symbolen etc. auf der Seite. Das Layout
beschäftigt sich also mit den Makroelementen der Text- bzw. Seitengestaltung
im Gegensatz zur Typografie]
PostScript
[von der Firma Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache (Programmiersprache),
die den Austausch von grafischen Informationen zwischen Ein- und Ausgabegeräten
ermöglicht]
Proof
[Prüfdruck für Kontrollzwecke und Farbvorgabe für den Drucker.
Man unterscheidet den Analogproof, der (ähnlich wie beim Andruck) von den
fertigen Filmen erzeugt wird, und den Digital Proof, der direkt von digitalen
Daten ohne zwischengeschaltete Filmbelichtung erzeugt wird. Qualitativ muss
ein Digital Proof-System in der Lage sein, den Druck innerhalb enger Toleranzen
druckidentisch zu erstellen]
Realisation des grafischen Entwurfs Seitenaufbau
[die Umsetzung des grafischen Entwurfs, der Texte und der Bilder in reproduktionsfähiges
Datenmaterial]
Reinzeichnung
[die exakte Umsetzung eines Entwurfs oder einer Skizze in reproduktionsfähiges
Datenmaterial]
Satz
[für die Produktion verarbeiteter Text]
Satzspiegel
[die im Layout vorgesehene Anordnung von Text und Abbildungen als Fläche
auf dem Dokument. Zum Satzspiegel gehört der lebende Kolumnentitel; nicht
dazu gehören toter Kolumnentitel, Marginalien und Bogensignatur]
Scan
[die Digitalisierung einer Vorlage, z.B. eines Fotos, einschließlich der
Säuberung und Farbkorrektur der Bilddaten]
Separation
[die Zerlegung eines Bildes in die Grundfarben des entsprechenden Druckverfahrens
zur Erzeugung der Farbauszüge, die im späteren Zusammendruck wieder
das ursprüngliche Bild ergeben. Eine Separation erfolgt unter Berücksichtigung
von druckspezifischen Parametern wie Tonwertzuwachs und Schwarzaufbau. Diese
wiederum stehen in Abhängigkeit von Druckverfahren, Druckfarbe und Auflagenpapier]
Text
[die Erarbeitung von Texten aufgrund eines vollständigen Briefings oder
aufgrund eines feststehenden Basiskonzeptes]
Typografensatz Satzaufbau
[die satz- und mikrotypografische Bearbeitung des Textes]
Typografie
[die Lehre von der Form und Gestaltung der Schriftzeichen (Micro-Typografie)
im weiteren Sinne auch die Gestaltung von Druckwerken durch Texte und Abbildungen
(Makro-Typografie), wodurch sich eine Überschneidung mit Aufgaben des Layouts
ergibt]
Sie erfahren hier, welche Anforderungen digitale Bilddaten erfüllen müssen, die im Offsetdruck Verwendung finden sollen.
Immer häufiger werden Bilder per eMail verschickt. Diese Bilddaten sind in den überwiegenden Fällen eigens für Multimediapräsentationen aufbereitet. Am Bildschim sehen die Bilder gut aus, und schon ist der Gedanke da: Das Bild können wir doch für unseren Geschäftsbericht, für unsere Broschüre oder unseren Prospekt o.ä. verwenden. Der Weiterverwendung im Offsetdruck steht jedoch entgegen, dass bei diesen Bilddaten die Bildauflösung für die Abbildung in einer akzeptablen Größe und Qualität meist zu gering ist; sie beträgt i.d.R. nur 72 oder 96 dpi (dots per inch).
Bildauflösung
[Die für ein zu druckendes Bild benötigte Bildauflösung hängt von der verwendeten Rasterweite ab. Bei Standarddrucksachen beträgt diese 150 lpi (lines per inch). Idealerweise sollte die Bildauflösung zwischen dem 1,5-fachen und 2-fachen der Rasterweite liegen also etwa 300 dpi betragen.
Ein Bild mit einer Auflösung von 72 dpi hat bei der Ausgabe in 300 dpi nur noch 24 % der ursprünglichen Abmessungen!]
Dateiformat
[Die gebräuchlichen Dateiformate zur professionellen Weiterverarbeitung tragen die Dateiendungen *.eps, *.tif oder *.jpg.]
Wie ist das mit dem Copyright?
Entwürfe von Grafik-Designern sind nach dem Urheberrecht als eigenschöpferische künstlerische Leistungen geschützt. Das Urheberrecht entsteht automatisch, sobald der Künstler das Werk geschaffen hat und ist an die Person des Urhebers, also des Designers, gebunden.
Nutzungsrecht
[Das Urheberrecht kann nicht übertragen werden. Der Designer kann Ihnen jedoch gegen eine angemessene Vergütung Nutzungsrechte an seinem Werk einräumen.
Bei der Höhe des Nutzungshonorars wird differenziert:
nach Nutzungsumfang: Auflagenhöhe und räumlicher Verbreitung (regional, national, weltweit)
nach Nutzungszeitraum und -häufigkeit: einmalig z.B. für eine Veranstaltung, begrenzt oder zeitlich unbegrenzt
inhaltlich nach Nutzungszwecken
nach der Anzahl der Lizenznehmer
Sie als Auftraggeber müssen damit nur für die Rechte zahlen, die Sie
auch wahrnehmen möchten. Mir als Grafik-Designer gibt es die Möglichkeit,
Ihnen auf Anfrage alternative Preisangebote zu machen.
Auch bei verlorenen Präsentationen wird Kreativarbeit geleistet, die vom Kunden zwar abgelehnt werden kann, dort aber im Entwurf bekannt ist. Trotz Zahlung eines Ausfallhonorars erwirbt der Auftraggeber kein Recht, die Ideen zu verwenden]
Nachdrucke
[Bei der nachträglichen Änderung der wirtschaftlichen Nutzung, wie beispielsweise erweiterte Verwendungszwecke, Fremdsprachen- bzw. Auslandsverwendung, wird, soweit nichts anderes vereinbart ist, üblicherweise je nach Nutzungsgrad eine Honorarnachforderung in Höhe von 10 bis 50 % erhoben*. Gleiches gilt, wenn Sie etwa von einer Broschüre, einem Prospekt o.ä. Nachdrucke anfertigen lassen.
In diesen Fällen ist der Grafik-Designer darauf angewiesen, dass der Kunde ihn hierüber informiert!]
Zustimmung des Urhebers bei Änderungen an seinem Werk
[Auch wenn Sie als Auftraggeber das alleinige ausschließliche Nutzungsrecht für einen Entwurf (z.B. Ihr neues Firmenlogo) erworben haben und dieses ausüben können, bedürfen eventuelle Änderungswünsche am Entwurf der Zustimmung des Urhebers, der berechtigt ist, Entstellungen seines Werkes zu verhindern. Dies Betrifft z.B. Fälle in denen der Auftraggeber zu einem anderen Grafik-Designer wechselt, sein Corporate-Design oder eine bestimmte Gestaltungslinie aber beibehalten möchte.
Sie haben Änderungswünsche? Dann sprechen Sie Ihren Grafik-Designer umgehend und offen darauf an. Es findet sich immer eine angemessene Lösung]
*Quelle: Etat-Kalkulator, creativ collection Verlag GmbH
Bachemer Str. 63
50354 Hürth-Gleuel
eMail: info@riensche.de
Internet: www.riensche.de
Claus Riensche
Telefon 02233 37 54 60
Telefax 02233 37 54 61
Mobil 0171 191 26 87
Rudolf Riensche
Heinrich-Mann-Str. 26
50829 Köln
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Telefax 0221 9 50 29 57
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Verantwortlich für den Inhalt der Site gem. § 6 des Teledienstegesetzes (TDG) in der Fassung des Gesetzes über rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr vom 20.12.2001 ist Claus Riensche.
ist eine konsequente Weiterentwicklung des kreativen Dienstleistungsangebots des atelier riensche | grafik-design und kommunikation. Photographie und Grafik-Design sind bildhafte Kommunikationsformen, deren Qualität vom Betrachter nicht nur anhand der technischen Ausführung, sondern in erster Linier von der Wirkung, nämlich der Emotionen und der Ästhetik beurteilt wird. Diesem hohen Anspruch wollen Claus Riensche und Ralf Kruchen mit Ihren Photos gerecht werden.
Was vor über 25 Jahren als leidenschaftliches Hobby begann, entwickelte sich mehr und mehr zum professionellen Engagement. Zehntausende an Dias wurden mit steigender Qualität und steigendem Anspruch belichtet. Viele Bilder sind bereits historische Dokumente.
Unser umfangreiches Archiv umfasst schwerpunktmäßig Autorennen der Spotwagen- und GT-Championate, die Formel 1 und Tourenwagenrennen wie die DTM, Langstreckenpokal – VLN, usw. Einen besonderen Stellenwert nimmt die traditionelle Veranstaltung der „24 Heures du Mans“ ein. Daneben bereichert das breite Feld der Oldtimerveranstaltungen wie die „Mille Miglia“ das Archiv.
Unser Angebot wird ständig mit aktuellen Veranstaltungen erweitert.